Eine lokale Tageszeitung: Das ist ein Spiegel politischer Entscheidungen im Großen wie im Kleinen ebenso wie für technische Entwicklungen – auch über ihre Berichterstattung hinaus. Informieren, kommentieren, Zusammenhänge herstellen und: ja, auch unterhalten. Das will die Cellesche Zeitung seit 1817 bis in die Gegenwart. Recherchiert und aufgeschrieben vom Celler Kulturlandschaftsforscher Florian Friedrich und Volker Franke, ehemaliger Redakteur der Celleschen Zeitung.

„200 Jahre Verlagsgeschichte – das war für uns im Jahr 2017 ein Anlass, das Projekt einer Chronik anzugehen. Auch vor den schwierigen Kapiteln unserer Historie haben wir nicht Halt gemacht, und ich freue mich, dass zwei profunde Kenner der Materie alles erstmals umfassend aufgeschrieben haben", sagt CZ-Verlegerin Friederike Pfingsten über das Buch.

In vier Abschnitten betrachten die beiden Autoren Verlags- und Verlegergeschichte, übersichtlich gegliedert in 18 Kapitel und detailreiche Quellenverzeichnisse. Angereichert um zahlreiche Abbildungen originaler Dokumente, Fotos und Gemälden wird klar: Die Historie der Celleschen ist nicht nur eine Chronik der Residenzstadt und des Weltgeschehens, sondern auch die einer Familie. Sieben Generationen lotsten das Unternehmen durch bewegte Zeiten. Was sie verbindet, ist ihr Mut, im richtigen Moment Entscheidungen mit Weitsicht zu treffen. 

Die CZ-Chronik hat DIN-A4-Format, 288 Seiten und ist im Kundencenter der Celleschen Zeitung, Bahnhofstraße 1–3, 29221 Celle, erhältlich. Sie können das Buch aber auch bequem über unser Online-Formular bestellen.